Am 11. März 2011 um 2:46 Uhr gab es in Nor-Ost Japan ein katastrophales Erdbeben der Stärkes 9.0 auf der Richterskala. Viele Menschen sind bei dem Erdbeben und den darauf folgenden Tsunamis ums Leben gekommen.
Ich habe eine Freundin in Natori. Vor vielen Jahren habe ich sie dort einmal besucht. Ihre Mutter woht dort seit kurzen allein.
Als der Tsunami kam, musste sie zusammen mit ihrem Nachbar in seinen Auto fliehen, um ihre Leben zu retten.
Jetzt lebt sie in einem Flüchtlingslager mit dem überlebenden Nachbarn. Sie mag das leben in diesem Lager lieber mehr als bei ihren Verwandten.
Warum?
Weil es dort einen besonders netten Leiter gibt, der trotz der Katastrophe für eine angenehme Atmosphäre Sorgt.
Der zusammenhalt der Flüchtlinge in diesem Lager ist sehr stark.
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